Miriam Haskell gründete ihr Unternehmen bereits 1924. Der Schmuck wurde von Hand in Kleinserien gefertigt und war deshalb vom ersten Tag an exklusiv und teuer. Dabei war Miriam Haskell eine erfolgreiche Managerin. Für die Erstellung der Kollektionen beschäftigte sie die kreativsten Designer ihrer Zeit. Nach dieser Zusammenarbeit stand jedem von Ihnen eine große Kariere offen. 1952 wurde Miriam Haskell ernsthaft krank und verkaufte deshalb ihre Firma an ihren Bruder. Die Firma wurde noch einige Male weiterverkauft und Haskell Schmuck wird bis heute produziert und in Luxuskaufhäusern verkauft. Oft kopiert und nie erreicht ist ihr Schmuck bestehend aus Barockperlen, drahtgebundenen Saatperlen und brüniertem Messing, der heute Höchstpreise bei Vintage Schmuck erreicht.